“Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln
wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen
freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime,
konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum”, schreibt die Neue
Musikzeitung über Kellhubers aktuelles Solo-Album “Live at Elbphilharmonie Hamburg”.
…und hier gibt’s was zum Appetit-Anregen